Der Ernteertrag ist das Ergebnis monate- oder jahrelangen Wachstums Ihrer Agrar- und Forstpflanzen. Welche Faktoren über das Auf oder Ab der Erntemengen und -qualitäten entscheiden, wissen wir aus langjährigen Erfahrungen mit unseren hochpräzisen Ertragsmodellen.

So halten verschiedene Standorte unterschiedliche ertragsrelevante Einflüsse zu unterschiedlichen Zeitpunkten bereit, und Regen im Mai füllt nicht an jedem Ort auf der Welt „Scheun` und Faß“.

Satellitenbilder und Daten aus unseren Archiven der letzten Jahrzehnte gewähren uns einen Einblick in die standortspezifischen Voraussetzungen der Ertragsbildungsprozesse. Diese Daten nutzen wir als Grundlage für den Einblick in die derzeitigen Gegebenheiten und den Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

Auf Satellitenarchivbildern sehen wir, auf welchen Flächen die Pflanzen Jahr für Jahr schwächer wachsen und wo sie stets höchste Leistungen bringen.

Risikokarten des Auftretens von Pflanzenkrankheiten und Dürren, generiert aus Satelliten-, Wetter- und Bodendaten, konkretisieren solche Gebiete, in denen der Ertrag mehr oder weniger in Gefahr geraten kann.

Wir kombinieren verschiedene Datenarten und integrieren sie in unsere erfolgreichen Modelle, um einen Standort im Hinblick auf Chancen und Risiken für hohe Ernteerträge zu überprüfen.

Regionen in Kanada mit dürrebedingten Biomasse- und folglich Ertragsverlusten in 2002 im Vergleich zu 2005, gemessen von Satelliten

 

Es reicht nicht aus, nur zu glauben, dass ein Standort gut ist – Sie sollten es wissen. Wir schaffen Ihnen die erforderliche Transparenz.